Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Deutschland

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Die Heizölpreis Entwicklung

€/3.000l
€/100l
Nachfrage

News und Ölmarkt

Krieg und Zinsen treiben Ölpreise aufwärts
26.08.25 • 08:19 Uhr • Fabian Radant
Die erfolgreichen Angriffe auf Russlands Ölinfrastruktur sowie potentielle kurzfriste US-amerikanische Leitzinssenkungen treiben die Ölpreise an. Dem kann auch Brasilliens angekündigte Ölproduktionssteigerung derzeit nichts entgegensetzen.Der Euro fiel auf 1,16 Dollar und folgt einem minimalen Aufwärtstrend während die Ölpreise leicht fallen. Dennoch starten die Rohölsorten Brent und WTI mit 68 bzw. Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

67,24 $
pro Barrel
-2,18 %
stark fallend
670,75 $
pro Tonne
-2,90 %
stark fallend
Euro/Dollar
1,1645 $
 
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Prognose
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Börsenwerte vom 26.08.2025, 21:28

Heizölpreise FAQ's

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Ölpreis, Verbrauch und Heizungen - diskutieren Sie mit!

Wie lautet Ihre Heizölpreisprognose, welche Heizung gut und welcher Verbrauch ist angemessen? Verbraucher sind Experten und die größte Heizöl-Community gibt Tipps.

Marc S.
sobald die endrallye an bei Aktien u Crypto altseason kommt, wird es mit dem Öl abwärts gehen
um 19:34 Uhr
Antworten Melden 3 1
1 weitere Antworten anzeigen
Torsten S.
wird nie billiger 100%
um 11:43 Uhr
Antworten Melden 6 10
1 weitere Antworten anzeigen
Daniel K.
wird immer teurer
25.08.25 18:43 Uhr
Antworten Melden 4 14
5 weitere Antworten anzeigen
Jens K.
Heute musste ich kaufen, da Tank fast leer ist. 3000 l in 91325 Bayern für brutto 90.0 Euro / 100 Liter.
25.08.25 09:19 Uhr
Antworten Melden 14 4
Torsten S.
Montag Party angesagt?????
24.08.25 12:08 Uhr
Antworten Melden 2 15
Thorsten M.
Okay, gehe ich jetzt für 10 Liter tanken, dass ich zur Arbeit komme oder kaufe ich jetzt lieber was zum Fressen, daß ich nicht verhungere oder spare ich auf die nächste Heizölbestellung??
23.08.25 21:48 Uhr
Antworten Melden 6 15
Torsten S.
Geht wieder auf 1 euronen
23.08.25 13:25 Uhr
Antworten Melden 5 18
2 weitere Antworten anzeigen
Jürgen K.
Kost Benzin auch 3 Mark 10 scheiß egal es wird schon gehen.
23.08.25 12:52 Uhr
Antworten Melden 4 6

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 26.08.2025 25.08.2025 Differenz
Baden-Württemberg - - -
Bayern - - -
Berlin - - -
Brandenburg - - -
Bremen - - -
Hamburg - - -
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Mecklenburg-Vorpommern - - -
Niedersachsen - - -
Nordrhein-Westfalen - - -
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Saarland - - -
Sachsen - - -
Sachsen-Anhalt - - -
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Ø 100l Preis bei 3.000l

Preisniveau in deutschen Großstädten

Prozentwerte = Differenz zum deutschen Durchschnittspreis (89,12 €/100l)

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Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 20.08.2025

(Daten für die 33. KW 2025 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 420,7 -6,0 -5,3
Heizöl/Diesel 116,0 +2,3 -6,8
Benzin 223,6 -2,7 +3,0
Cushing* 23,5 +0,4 -4,7
Raffinerie-
auslastung
96,6% +0,2% +4,3%
*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion:
 
+ Ukraine greift russische Raffinerie an
+ US-Ölbestandsdaten des DOE fallen bullish aus
+ US-Zollfrist für China um 90 Tage verlängert
 
- Indien bezieht mehr russisches ÖL
- OPEC weitet Produktion im September aus
- US-Handelszölle sind fällig

Öl- und Heizölpreise beenden Woche fester

Wochen-News für die 34. KW

Auf Wochensicht haben die internationalen Ölpreise zugelegt. Brent verteuerte sich um knapp zwei Prozent, auch WTI und Gasoil kletterten aus ihren Tiefständen heraus. Geopolitische Spannungen rund um Russland und Iran, sowie die Erwartung einer möglichen Zinssenkung in den USA prägten das Geschehen. Im Heizölmarkt der DACH-Region sind die Preise im Laufe der Woche ebenfalls angestiegen, die Nachfrage bleibt hoch.

Die Ölpreise haben in dieser Woche insgesamt leicht angezogen. Nach einem verhaltenen Start, in dem die Kurse zunächst zwischen leichten Verlusten und kurzfristigen Erholungen schwankten, sorgten die DOE-Lagerdaten zur Wochenmitte für eine klare Wende. Deutliche Abbauten bei Rohöl- und Benzinbeständen signalisierten eine robuste Nachfrage, woraufhin Brent und WTI ihre Handelsspannen nach oben durchbrechen konnten.

Neben den Daten blieb die geopolitische Lage der entscheidende Treiber. Die Ukraine setzte ihre Angriffe auf russische Raffinerien fort, inzwischen sind rund 13 Prozent der Kapazitäten außer Betrieb. Das führt zu Versorgungsengpässen im Inland und verändert die internationalen Handelsströme: Während weniger Raffinerieprodukte verfügbar sind, steigt das Angebot an Rohöl auf dem Weltmarkt. Dazu kamen neue US-Sanktionen gegen iranische und chinesische Firmen, die als Signal für eine strengere Durchsetzung gewertet werden.

Von der Makroseite schauen die Märkte gespannt nach Jackson Hole, wo Fed-Chef Powell am Wochenende sprechen wird. Die nächste Fed-Sitzung Mitte September könnte eine Zinssenkung bringen. Niedrigere Zinsen würden die Wirtschaft stützen und damit auch die Energienachfrage stärken. Gleichzeitig wirkt die Aussicht auf eine Produktionssteigerung der OPEC+ im September sowie die saisonal nachlassende Nachfrage eher dämpfend. Unterm Strich bleibt für die Woche jedoch ein Plus: Brent verteuerte sich um rund zwei Prozent und notiert zum Wochenende wieder oberhalb von 67 US-Dollar je Barrel.

Die Heizölpreise in Deutschland und der Schweiz haben sich im Laufe der Woche nach oben bewegt. Deutsche Kunden sehen sich im bundesweiten Mittel erneut mit der 90 Cent Marke konfrontiert. In Österreich bleiben die Heizölpreise auf Abwärtskurs. Die Nachfrage bleibt hoch, viele Verbraucher nutzten die noch vergleichsweise günstigen Preise zur Bevorratung. Regional kommt es dadurch zu leicht verlängerten Lieferzeiten.

 

Wie setzt sich der Heizölpreis zusammen?

  • Vertriebs-, Lagerkosten, Händlermarge:
    Der kleinste Teil des Heizölpreises wird unmittelbar durch die Händlerschaft im Inland beeinflusst. Neben dem Kostenblock, der aus Lagerung, Lieferung, Vertrieb und Marketing entsteht ist hier auch die Gewinnmarge des Lieferanten enthalten. Bei kleineren Bestellmengen ist dieser Anteil höher und bei sehr großen Mengen tendiert der Anteil gegen Null.
  • Steuern und Abgaben:
    Einen gewichtigen Teil der Verbraucherpreise machen Steuern und Abgaben aus. Zur Mineralöl- bzw. Energiesteuer, die in Deutschland 6,135 Cent je Liter schwefelarmes Heizöl beträgt, kam seit dem 1.1.2021 die CO2-Abgabe von zunächst 7,9 Cent je Liter hinzu. Dies entsprach 25 Euro je Tonne CO2, wobei die Abgabe, die übrigens auch auf Benzin, Diesel und Erdgas erhoben wird, bis 2026 sukzessive auf 65 Euro steigt. Zusätzlich zu der Mineralöl- bzw. Energiesteuer und der CO2-Abgabe, spielt die Lkw-Maut eine wichtige Rolle als weiterer Kostenfaktor. Diese trägt ebenfalls zur Erhöhung der Verbraucherpreise bei. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer von 19%.
  • Produktpreis:
    Aus dem Rohöl entsteht in der Raffinerie Gasöl. Es zählt zur Gruppe der Mitteldestillate und gelangt als Heizöl in den Handel. Durch den hohen Steueranteil hat nur noch rund die Hälfte des Preises, den deutsche Endverbraucher für einen Liter Heizöl zahlen, ihren Ursprung im Ölpreis.
Fazit:

An den Steuern führt kein Weg vorbei und dem Händler bleibt kaum Spielraum für Rabatte.

Wer beim Heizölkauf sparen will, muss auf einen günstigen Produktpreis spekulieren. Dieser bildet sich Tag für Tag an der Börse.

Der Einfluss des Händlers liegt bei unter 10% in der Preisbildung.

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Hamburg über Berlin bis Stuttgart und München. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Deutschland. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter über 400 Heizöllieferanten aus Deutschland - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Deutschland

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken.

Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird. Ein Blick auf die Öl-Infrastruktur zeigt, wie das Öl zum Verbraucher gelangt.

Wichtigster europäischer Hafen für die Löschung der Öltanker ist Rotterdam. Von hier aus werden besonders die Gebiete am Rhein, bis hinauf nach Basel versorgt. Ostdeutschland erhält viel Öl per Pipeline aus Osteuropa. Bayern und der Süden haben Anschluss an Pipelines aus dem Mittelmeerraum.

U.a. an den Raffineriestandorten Ingolstadt, Karlsruhe, Leuna, Schwedt, Hamburg, Gelsenkirchen und Wesseling entstehen aus dem Rohöl die verschiedenen Produkte wie Benzin, Kerosin und natürlich Diesel und Heizöl. Unsere Dieselpreise finden Sie in einer separaten Auflistung.