Sommer-Tipp: Heizöl bestellen - schnell, flexibel, preiswert!

26.07.16 • 10:25 Uhr • HeizOel24 News

Die Heizölpreise fallen weiter und erreichen mit Tagespreisabschlägen von bis zu 0,7 Cent bzw. Rappen je Liter ein 10-Wochen-Tief.

Rohöl und Gasöl (Börsenwert für Heizöl und Diesel) sind gestern kräftig unter Druck geraten. Ab dem späten Vormittag ging es kontinuierlich abwärts und zum Börsenschluss in Amerika stand ein Minus von knapp drei Prozent zu Buche. Mit 44,80 Dollar je Barrel bzw. 388 Dollar je Tonne haben die beiden Ölpreise den tiefsten Stand seit 10 Wochen erreicht und nehmen Kurs auf das 4-Monats-Tief vom 9. Mai. Der Abwärtstrend wird immer deutlicher und hat auch den Heizölpreis in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfasst. Hier wird ebenfalls das Preisniveau von Anfang Mai wieder erreicht. Seit Anfang Juni ist der Heizölpreis um rund fünf Cent bzw. Rappen je Liter gefallen. Diese entspricht einem Abschlag von knapp 10 Prozent.

Hinsichtlich der Nachfrage befindet sich der heimische Heizölmarkt noch im Sommermodus. Bedingt durch die aktuelle Heuölpreisentwicklung werden jedoch schon einige Käufer aktiv und es zeichnet sich ein starkes Herbstgeschäft ab, für den Fall, das Heizöl billig bleibt bzw. noch billiger wird.

Wer jetzt schon Heizöl bestellt profitiert von kurzen Lieferfristen und einer entspannten Terminsituation. Dies kommt insbesondere Sammelbestellern zugute, die gleichzeitig für mehrere Nachbarn Heizöl ordern. Bei geringer Auslastung kann der Händler flexibel auf Kundenwünsche eingehen. Spätestens ab Mitte August wird es für gewöhnlich wieder hektisch im Heizölhandel und die Preise für Sonderwünsche steigen. Eine 48h-Express-Lieferung Heizöl, die im Januar schnell 150 Euro Aufpreis kostet, ist aktuell meist für unter 50 Euro buchbar. Einige Heizölhändler bieten den Service sogar kostenneutral. Wer also vor dem Urlaub schnell noch auftanken will, oder noch ein paar Tage Urlaub hat und zu Hause ist, um die Lieferung entgegenzunehmen, kann jetzt entspannt auftanken. Was das Heizöl genau kostet, verrät der Heizölrechner. - ok

Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 44,80 $, Gasöl ca. 411 $ / t
Heizölpreise in Deutschland und Österreich ca. - 0,70 € / 100 l gegenüber gestern Vormittag. Schweiz: - 0,70 CHF / 100 l.
Euro/US Dollar: ca. 1,102 (Euro fester)
Franken/US Dollar: ca. 0,985 (Franken fester)
4-Wochen-Prognose Rohöl: Ölpreis leicht fallend
4-Wochen-Prognose Heizöl: Heizölpreise leicht fallend
alle Angaben ohne Gewähr

HeizOel24-Tipp: Heizöl kaufen mit den Nachbarn spart Geld und ist jetzt im Sommer besonders empfehlenswert. Viele Heizölhändler gewähren maximale Rabatte und sind flexibel bei der Lieferterminvergabe. Wieviel Sie bei einer Sammelbestellung sparen können, verrät die Preismatrix – schnell und zuverlässig. HeizOel24 - 26.07.2016

Jetzt auf dem Laufenden bleiben
Infoservices
100,47 €
Veränderung
-0,32 %
zum Vortag
100,47 €
/100l
Prognose
-0,29 %
zu morgen
Ø DE €/100l bei 3.000l | 30.04.2024, 21:27
$/Barrel -0,73%
Gasöl 771,25
$/Tonne -1,22%
Euro/Dollar 1,0674
$ -0,44%
US-Rohöl 81,61
$/Barrel -1,35%
Börsendaten
Dienstag
26.07.2016
10:25 Uhr
Schluss Vortag
25.07.2016
Veränderung
zum Vortag
Heizölpreis
Dienstag
26.07.2016
10:25 Uhr
Schluss Vortag
25.07.2016
Veränderung
zum Vortag
Ø 100l Preis bei 3.000l

HeizOel24 Logo
Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.
Ölpreise auf Richtungssuche
30.04.24 • 10:33 Uhr • Fabian Radant
Aufgrund ausbleibender Richtungsimpulse verharren die Heizölpreise heute Vormittag nahezu auf dem Vortagesniveau. Der preisdrückende Einfluss, der wieder aufgenommenen Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Israel und der Hamas, wird durch den preistreibenden Einfluss, der Houthi-Rebellenangriffe auf den Schiffsverkehr im Roten Meer, ausgeglichen. Mit Spannung erwartet der Ölmarkt nun das Ergebnis Weiterlesen
Waffenstillstandsverhandlungen bringen Ölpreisabwärtsdruck
29.04.24 • 11:21 Uhr • Fabian Radant
Die Heizölpreise geben zum Wochenstart um bis zu 0,7 Cent bzw. Rappen pro Liter nach. Hintergrund sind die wieder aufgenommenen Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Israel und der Hamas, auch wenn die Erfolgsaussichten aktuell angezweifelt werden. Zusätzlich Preisdrückend wirken die rückläufigen chinesischen Industrieumsätze. Durch die zuletzt positiven Bruttoinlandsproduktzahlen Chinas, gibt es Weiterlesen

Pressekontakt

Oliver Klapschus
Geschäftsführer
030 7017120
Newsarchiv
Haben Sie Fragen?
gern beraten wir Sie persönlich
Mo-Fr 8-18 Uhr
030 70171230
4.85 / 5.00
97.124 Bewertungen