Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Deutschland

Ø DE
100l 08.12.25
91,23
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Die Heizölpreis Entwicklung

€/3.000l
€/100l
Nachfrage

News und Ölmarkt

Heizöl zieht mit Aufschlag ins Wochenende
05.12.25 • 12:02 Uhr • Janin Wordel
Die Ölpreise hielten gestern lange die Luft an, bevor sie am Abend kurz aufzuckten. Nach einem impulsarmen Start setzten Meldungen über erste Aramco-Preissenkungen kleine Akzente. Heute Vormittag zeigen die Rohölnotierungen kaum Bewegung, und Heizöl startet in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit leichten Aufschlägen in den Tag, die sich am Mittag jedoch noch ausweiten.Die Ölpreise bewegten Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

63,89 $
pro Barrel
+0,05 %
seitwärts
685,50 $
pro Tonne
+0,22 %
leicht steigend
Euro/Dollar
1,1662 $
 
+0,15 %
seitwärts
60,21 $
pro Barrel
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seitwärts
Veränderung
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zum Vortag
91,23 €
/100l
Prognose
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zu morgen
Börsenwerte vom 08.12.2025, 07:24

Heizölpreise FAQ's

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Wie lautet Ihre Heizölpreisprognose, welche Heizung gut und welcher Verbrauch ist angemessen? Verbraucher sind Experten und die größte Heizöl-Community gibt Tipps.

Andre P.
Mein Gerät lässt sich nicht verbinden bzw koppeln
07.12.25 22:24 Uhr
Antworten Melden 1
Gerold S.
kenne noch zeiten mit 27,80. bei rund 120 tsd litern jährlich ist jeder cent relevant.
05.12.25 07:25 Uhr
Antworten Melden 10 6
Rolf K.
Jetzt haben die unintelligenten Superstars beschlossen sich vom Gas zu lösen. Wird spätestens nächstes Jahr der Ölpreis explodieren! Ich würd so schnell es geht alles voll machen , All in quasi.
03.12.25 10:38 Uhr
Antworten Melden 10 16
Yusuf U.
Ich glaube 10 % mehr oder weniger ist akzeptabel also musst nicht abnehmen und auch nicht bezahlen So wurde es mir mal am Telefon zumindest gesagt
03.12.25 09:30 Uhr
Antworten Melden 7 2
Rudolf P.würde kaufen
Irgendwas ist immer. Planbar nichts; zumindest nicht beim Heizöl, das an der Börse gehandelt wird. Ich würde kaufen und beim heutigen Preis ein gutes Gewissen haben. Und Ruhe.
02.12.25 14:06 Uhr
Antworten Melden 8 4
Heiko S.
Hallo. was meint ihr . ich wollte nicht warten was in der Sache mit der Ukraine raus kommt, und dachte das danach der Preis wieder fallen wird. und dann wollte ich 3000l bestellen. oder was meint ihr
02.12.25 13:21 Uhr
Antworten Melden 5 7
Nicky S.
Hallo kann ich meine Bestellung stornieren? Ist jetzt ein Tag vielen Dank und einen schönen Abend
01.12.25 17:34 Uhr
Antworten Melden 4 17
Hans-Jürgen D.
Na der Preis wird doch jetzt nicht einlenken...
30.11.25 15:45 Uhr
Antworten Melden 7 8
Hans-Jürgen D.
Die Richtung stimmt jetzt aufjedenfall! Bitte nicht einknicken
26.11.25 06:55 Uhr
Antworten Melden 32 5
Marcin B.
Yeah weiter so runter auf 80 Cent
21.11.25 21:47 Uhr
Antworten Melden 39 11

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 08.12.2025 07.12.2025 Differenz
Baden-Württemberg - - -
Bayern - - -
Berlin - - -
Brandenburg - - -
Bremen - - -
Hamburg - - -
Hessen - - -
Mecklenburg-Vorpommern - - -
Niedersachsen - - -
Nordrhein-Westfalen - - -
Rheinland-Pfalz - - -
Saarland - - -
Sachsen - - -
Sachsen-Anhalt - - -
Schleswig-Holstein - - -
Thüringen - - -
Ø 100l Preis bei 3.000l

Preisniveau in deutschen Großstädten

Prozentwerte = Differenz zum deutschen Durchschnittspreis (91,23 €/100l)

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Marktbarometer

Tagesaktuelle Auswertung des Handelsgeschehens auf HeizOel24 im Vergleich zum Durchschnitt der letzten 12 Monate.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 03.12.2025

(Daten für die 48. KW 2025 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 427,5 +0,6 +4,1
Heizöl/Diesel 114,3 +2,1 -3,8
Benzin 214,4 +2,3 -0,2
Cushing* 21,3 -0,5 -1,6
Raffinerie-
auslastung
94,1% +1,8% +0,8%
*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion:
 
+ Drohnenangriff der Ukraine auf Druschba-Pipeline
+ OPEC8+ pausiert Fördererhöhung in Q1/2026
+ EU- / USA-Sanktionen gegen Russland
 
- US-Bestandsdaten von API und DOE
- EIA, IEA und OPEC sehen Ölmarkt als überversorgt 
 

Heizölpreise zwischen Absturz und Auftrieb

Wochen-News für die 48. KW

Der Heizölmarkt im DACH-Raum hat eine bewegte Woche hinter sich. Nach einem rutschigen Start in den Dezember, bildete sich zum Ende der Woche doch noch Bremspotenzial, bevor die Heizölpreise nach oben drehten. Die Ölpreise zeigten in der Woche kaum Reaktionen und haben sich seitwärts eingepegelt. Auch Gasöl konnte sich etwas beruhigen und den turbulenten Novemberschwung abschütteln. Erst zum Freitag kam wieder etwas Halt in die Preisbildung – nicht aus Stärke, sondern weil die Abwärtsdynamik an den internationalen Börsen vorerst auslief.

An den Ölmärkten dominierte erneut die geopolitische Gemengelage. Die Ukraine setzte ihre Drohnenangriffe auf russische Energieanlagen fort. Erst traf es das Exportterminal Noworossijsk, später auch die Druschba-Pipeline. Obwohl die Schäden teils begrenzt blieben, reichten die Meldungen aus, um die Händler auf Trab zu halten. Parallel bröckelten die Hoffnungen auf Fortschritte im Friedensprozess, nachdem Moskau die jüngsten Vorschläge als untragbar bezeichnete. Auch die Spannungen zwischen den USA und Venezuela hingen wie ein grauer Schatten über dem Markt.

Zur Wochenmitte drückten die US-Daten zusätzlich auf die Stimmung: Das API meldete deutliche Aufbauzahlen bei Diesel und Benzin, und selbst beim DOE zeigte sich später, dass Nachfrage und Raffinerieauslastung schwächelten. Die Futures rutschten daraufhin auf neue Tiefstände, bevor sie sich erst am Donnerstagabend mit etwas Mühe wieder stabilisierten. Gasoil sorgte im späten Handel für die stärksten Bewegungen – erst schwach, dann mit einer kurzen Gegenreaktion.

Im DACH-Raum kam diese Achterbahnfahrt zeitversetzt an. Die Heizölpreise gaben in mehreren Regionen klar nach, teils über einen Cent pro Liter, bevor sich die Lage ab Freitag wieder festigte. Von einer echten Trendwende kann allerdings keine Rede sein: Der Markt wirkt nervös, reagiert sensibel auf jede neue Schlagzeile und bleibt in einer Phase, in der Auf- und Abwärtsbewegungen schnell ihre Richtung wechseln können. Die Woche endet preislich damit wie sie angefangen hat, aber mit einer gestärkten Nachfrage. 

 

 

Wie setzt sich der Heizölpreis zusammen?

  • Vertriebs-, Lagerkosten, Händlermarge:
    Der kleinste Teil des Heizölpreises wird unmittelbar durch die Händlerschaft im Inland beeinflusst. Neben dem Kostenblock, der aus Lagerung, Lieferung, Vertrieb und Marketing entsteht ist hier auch die Gewinnmarge des Lieferanten enthalten. Bei kleineren Bestellmengen ist dieser Anteil höher und bei sehr großen Mengen tendiert der Anteil gegen Null.
  • Steuern und Abgaben:
    Einen gewichtigen Teil der Verbraucherpreise machen Steuern und Abgaben aus. Zur Mineralöl- bzw. Energiesteuer, die in Deutschland 6,135 Cent je Liter schwefelarmes Heizöl beträgt, kam seit dem 1.1.2021 die CO2-Abgabe von zunächst 7,9 Cent je Liter hinzu. Dies entsprach 25 Euro je Tonne CO2, wobei die Abgabe, die übrigens auch auf Benzin, Diesel und Erdgas erhoben wird, bis 2026 sukzessive auf 65 Euro steigt. Zusätzlich zu der Mineralöl- bzw. Energiesteuer und der CO2-Abgabe, spielt die Lkw-Maut eine wichtige Rolle als weiterer Kostenfaktor. Diese trägt ebenfalls zur Erhöhung der Verbraucherpreise bei. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer von 19%.
  • Produktpreis:
    Aus dem Rohöl entsteht in der Raffinerie Gasöl. Es zählt zur Gruppe der Mitteldestillate und gelangt als Heizöl in den Handel. Durch den hohen Steueranteil hat nur noch rund die Hälfte des Preises, den deutsche Endverbraucher für einen Liter Heizöl zahlen, ihren Ursprung im Ölpreis.
Fazit:

An den Steuern führt kein Weg vorbei und dem Händler bleibt kaum Spielraum für Rabatte.

Wer beim Heizölkauf sparen will, muss auf einen günstigen Produktpreis spekulieren. Dieser bildet sich Tag für Tag an der Börse.

Der Einfluss des Händlers liegt bei unter 10% in der Preisbildung.

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Hamburg über Berlin bis Stuttgart und München. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Deutschland. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter über 400 Heizöllieferanten aus Deutschland - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Deutschland

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken.

Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird. Ein Blick auf die Öl-Infrastruktur zeigt, wie das Öl zum Verbraucher gelangt.

Wichtigster europäischer Hafen für die Löschung der Öltanker ist Rotterdam. Von hier aus werden besonders die Gebiete am Rhein, bis hinauf nach Basel versorgt. Ostdeutschland erhält viel Öl per Pipeline aus Osteuropa. Bayern und der Süden haben Anschluss an Pipelines aus dem Mittelmeerraum.

U.a. an den Raffineriestandorten Ingolstadt, Karlsruhe, Leuna, Schwedt, Hamburg, Gelsenkirchen und Wesseling entstehen aus dem Rohöl die verschiedenen Produkte wie Benzin, Kerosin und natürlich Diesel und Heizöl. Unsere Dieselpreise finden Sie in einer separaten Auflistung.