Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Deutschland

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100l 12.12.25
89,88
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Die Heizölpreis Entwicklung

€/3.000l
€/100l
Nachfrage

News und Ölmarkt

Öl und Heizöl auf Wochensicht günstiger
12.12.25 • 10:25 Uhr • Janin Wordel
Die Ölpreise haben sich nach dem kräftigen Rücksetzer vom Donnerstag leicht stabilisiert, bleiben insgesamt aber unter Druck. Zinssignale aus den USA und neue Angebotszahlen sorgen weiter für Zurückhaltung, während geopolitische Schlagzeilen nur kurz Wirkung zeigen. Für die Heizölpreise in Deutschland und Österreich bedeutet das, regional abhängig, neuen Abwärtsschwung zum Wochenende. Aber auch teils Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

61,22 $
pro Barrel
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630,00 $
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Euro/Dollar
1,1739 $
 
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Prognose
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zu morgen
Börsenwerte vom 13.12.2025, 00:43

Heizölpreise FAQ's

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Wie lautet Ihre Heizölpreisprognose, welche Heizung gut und welcher Verbrauch ist angemessen? Verbraucher sind Experten und die größte Heizöl-Community gibt Tipps.

Heiko S.
So hab jetzt bestellt, super schwefelarm 1200l für 1050 Euro. Denke dasgeht noch
11.12.25 16:36 Uhr
Antworten Melden 5 4
Martin S.würde warten
Bei uns 044xx gehen die Preise nicht runter. Es nervt. 93.3ct bei 3000l 😡
09.12.25 10:42 Uhr
Antworten Melden 5 4
Ralf B.
Zurück zu den Schnäppchenpreisen 😉
09.12.25 10:09 Uhr
Antworten Melden 5 2
Ali Eren Ö.würde kaufen
Wir haben gestern bestellt. 2000 L Premium für 1880 also ca 94 Euro. Keine Lust mehr täglich auf den Chart zu gucken. Wir hatten aber nicht mehr so viel Puffer.
08.12.25 11:32 Uhr
Antworten Melden 9 5
Andre P.
Mein Gerät lässt sich nicht verbinden bzw koppeln
07.12.25 22:24 Uhr
Antworten Melden 2 6
1 weitere Antworten anzeigen
Gerold S.
kenne noch zeiten mit 27,80. bei rund 120 tsd litern jährlich ist jeder cent relevant.
05.12.25 07:25 Uhr
Antworten Melden 13 8
Rolf K.
Jetzt haben die unintelligenten Superstars beschlossen sich vom Gas zu lösen. Wird spätestens nächstes Jahr der Ölpreis explodieren! Ich würd so schnell es geht alles voll machen , All in quasi.
03.12.25 10:38 Uhr
Antworten Melden 12 19
Yusuf U.
Ich glaube 10 % mehr oder weniger ist akzeptabel also musst nicht abnehmen und auch nicht bezahlen So wurde es mir mal am Telefon zumindest gesagt
03.12.25 09:30 Uhr
Antworten Melden 7 4
Rudolf P.würde kaufen
Irgendwas ist immer. Planbar nichts; zumindest nicht beim Heizöl, das an der Börse gehandelt wird. Ich würde kaufen und beim heutigen Preis ein gutes Gewissen haben. Und Ruhe.
02.12.25 14:06 Uhr
Antworten Melden 9 4
Heiko S.
Hallo. was meint ihr . ich wollte nicht warten was in der Sache mit der Ukraine raus kommt, und dachte das danach der Preis wieder fallen wird. und dann wollte ich 3000l bestellen. oder was meint ihr
02.12.25 13:21 Uhr
Antworten Melden 6 8

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 13.12.2025 12.12.2025 Differenz
Baden-Württemberg - - -
Bayern - - -
Berlin - - -
Brandenburg - - -
Bremen - - -
Hamburg - - -
Hessen - - -
Mecklenburg-Vorpommern - - -
Niedersachsen - - -
Nordrhein-Westfalen - - -
Rheinland-Pfalz - - -
Saarland - - -
Sachsen - - -
Sachsen-Anhalt - - -
Schleswig-Holstein - - -
Thüringen - - -
Ø 100l Preis bei 3.000l

Preisniveau in deutschen Großstädten

Prozentwerte = Differenz zum deutschen Durchschnittspreis (89,88 €/100l)

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Marktbarometer

Tagesaktuelle Auswertung des Handelsgeschehens auf HeizOel24 im Vergleich zum Durchschnitt der letzten 12 Monate.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 10.12.2025

(Daten für die 49. KW 2025 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 425,7 -1,8 +3,7
Heizöl/Diesel 116,8 +2,5 -4,5
Benzin 220,8 +6,4 +1,1
Cushing* 21,6 +0,3 -2,3
Raffinerie-
auslastung
94,5% +0,4% +2,1%
*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion:
 
+ Drohnenangriffe der Ukraine auf russische Energieanlagen
+ Fed senkt Leitzinsen um 25 Basispunkte
+ EU- / USA-Sanktionen gegen Russland
 
- Indien und China beziehen weiter russisches Öl
- EIA, IEA und OPEC sehen Ölmarkt als überversorgt 
- Saudi Aramco senkt Ölpreise
 

Öl- und Heizölpreise mit Wochenverlusten

Wochen-News für die 49. KW

Die Heizölpreise im DACH-Raum standen in der abgelaufenen Woche klar unter Abwärtsdruck. International gaben Brent, WTI und vor allem Gasoil deutlich nach, was sich zeitversetzt auch bei den Inlandspreisen bemerkbar machte. Über die Woche gerechnet zeigen die Börsenkurse klar nach unten, erst zum Ende hin kam es zu einer leichten Stabilisierung.


Auslöser waren vor allem Angebots- und Nachfragesignale aus den USA sowie neue Einschätzungen der IEA und OPEC. Die US-Lagerdaten zeigten steigende Produktbestände, während die Prognosen für 2026 weiterhin von einem deutlichen Überangebot ausgehen. Geopolitische Faktoren wie Venezuela oder die Ukraine sorgten zwar für Schlagzeilen, änderten am grundsätzlichen Abwärtstrend jedoch wenig.

Im DACH-Raum setzten die Heizölpreise die schwächeren Börsen konsequent um. In Deutschland ging es im Wochenverlauf um rund einen Cent pro Liter nach unten, in Österreich und der Schweiz um mehrere Rappen pro Liter. Zum Freitag hin ließ der Preisdruck zwar nach, eine echte Gegenbewegung blieb aber aus. Unterm Strich endet die Woche mit niedrigeren Preisen als zu Beginn. Der Markt wirkt weiter angebotslastig, während Käufer die günstigeren Niveaus zunehmend nutzen – ohne dass daraus bislang neue Aufwärtsdynamik entsteht.

 

 

Wie setzt sich der Heizölpreis zusammen?

  • Vertriebs-, Lagerkosten, Händlermarge:
    Der kleinste Teil des Heizölpreises wird unmittelbar durch die Händlerschaft im Inland beeinflusst. Neben dem Kostenblock, der aus Lagerung, Lieferung, Vertrieb und Marketing entsteht ist hier auch die Gewinnmarge des Lieferanten enthalten. Bei kleineren Bestellmengen ist dieser Anteil höher und bei sehr großen Mengen tendiert der Anteil gegen Null.
  • Steuern und Abgaben:
    Einen gewichtigen Teil der Verbraucherpreise machen Steuern und Abgaben aus. Zur Mineralöl- bzw. Energiesteuer, die in Deutschland 6,135 Cent je Liter schwefelarmes Heizöl beträgt, kam seit dem 1.1.2021 die CO2-Abgabe von zunächst 7,9 Cent je Liter hinzu. Dies entsprach 25 Euro je Tonne CO2, wobei die Abgabe, die übrigens auch auf Benzin, Diesel und Erdgas erhoben wird, bis 2026 sukzessive auf 65 Euro steigt. Zusätzlich zu der Mineralöl- bzw. Energiesteuer und der CO2-Abgabe, spielt die Lkw-Maut eine wichtige Rolle als weiterer Kostenfaktor. Diese trägt ebenfalls zur Erhöhung der Verbraucherpreise bei. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer von 19%.
  • Produktpreis:
    Aus dem Rohöl entsteht in der Raffinerie Gasöl. Es zählt zur Gruppe der Mitteldestillate und gelangt als Heizöl in den Handel. Durch den hohen Steueranteil hat nur noch rund die Hälfte des Preises, den deutsche Endverbraucher für einen Liter Heizöl zahlen, ihren Ursprung im Ölpreis.
Fazit:

An den Steuern führt kein Weg vorbei und dem Händler bleibt kaum Spielraum für Rabatte.

Wer beim Heizölkauf sparen will, muss auf einen günstigen Produktpreis spekulieren. Dieser bildet sich Tag für Tag an der Börse.

Der Einfluss des Händlers liegt bei unter 10% in der Preisbildung.

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Hamburg über Berlin bis Stuttgart und München. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Deutschland. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter über 400 Heizöllieferanten aus Deutschland - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Deutschland

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken.

Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird. Ein Blick auf die Öl-Infrastruktur zeigt, wie das Öl zum Verbraucher gelangt.

Wichtigster europäischer Hafen für die Löschung der Öltanker ist Rotterdam. Von hier aus werden besonders die Gebiete am Rhein, bis hinauf nach Basel versorgt. Ostdeutschland erhält viel Öl per Pipeline aus Osteuropa. Bayern und der Süden haben Anschluss an Pipelines aus dem Mittelmeerraum.

U.a. an den Raffineriestandorten Ingolstadt, Karlsruhe, Leuna, Schwedt, Hamburg, Gelsenkirchen und Wesseling entstehen aus dem Rohöl die verschiedenen Produkte wie Benzin, Kerosin und natürlich Diesel und Heizöl. Unsere Dieselpreise finden Sie in einer separaten Auflistung.