Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Deutschland

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Die Heizölpreis Entwicklung

€/3.000l
€/100l
Nachfrage

News und Ölmarkt

Heizöl startet mit Preisaufschlägen in die Woche
08.09.25 • 12:34 Uhr • Janin Wordel
Nach den Verlusten der Vorwoche haben sich die Ölpreise zum Wochenauftakt etwas erholt. Die von der OPEC+ angekündigte Produktionssteigerung fällt geringer aus als erwartet und sorgt für Entspannung an den Börsen. Trump sorgt mit möglichen neuen Sanktionen gegen Russland für Auftrieb. In Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen Verbraucher heute mit Preisaufschlägen von durchschnittlich 0,4 Cent Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

66,41 $
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Prognose
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zu morgen
Börsenwerte vom 09.09.2025, 06:10

Heizölpreise FAQ's

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Rainer J.
yoo, stimmt!
08.09.25 19:48 Uhr
Antworten Melden 1 1
Dieter G.
diese Seite ist mittlerweile zu teuer geworden
08.09.25 12:33 Uhr
Antworten Melden 8 6
Steffen B.
Mein Kommentar vom 27.8. war ja falsch
08.09.25 12:23 Uhr
Antworten Melden 3 1
klaus d.
alles klar, opec+ erhöht die fördermenge und der preis steigt. wie sehr kann man uns eigentlich noch zum narren halten? der schwarze linnemann sollte sich doch mal mit diesen herrschaften anlegen, hat er aber keinen mumm zu
08.09.25 11:16 Uhr
Antworten Melden 9 4
1 weitere Antworten anzeigen
Jens K.
Das ewige warten und hoffen auf den besten Preis. Die meisten kaufen 2000 bis 3000 Liter. 1 Cent Preisschwankung sind da mal 10 Euro pro 1000 L . In dieser Größenordnung ist manchmal der Anbieter vor Ort, trotz höherem Preis günstiger, da nicht zuviel Nebenkosten anfallen. Wer zu lange zockt, wer kennt das nicht vom Autofahren. Warten auf die günstige Tankstelle daneben und dann muss man doch teuer auf der Autobahn tanken um ans Ziel zu kommen.
08.09.25 08:57 Uhr
Antworten Melden 6 4
Hans-Joachim L.würde warten
Warum werden nicht andere Lieferanten angeboten zB LDTH Bergen auf Rügen??
07.09.25 21:15 Uhr
Antworten Melden 1 12
Jürgen S.
Es ist doch eigentlich ganz einfach , wenn der Preis für jemanden gut ist, dann kauft! wenn ein anderer Zeit hat zu spekulieren dann wartet ! alles andere ist nur der Blick in die Kristallkugel die euch null über die Zukunft verrät ! das einzigste das den Preis beeinflussen wird ist der EU Quatsch der 2027 den Öl , Gas und Treibstoffpreis nach oben bringen wird
07.09.25 16:51 Uhr
Antworten Melden 16 5
Heiko M.
Abwarten und locker bleiben. Wenn man Zeit hat.
05.09.25 21:30 Uhr
Antworten Melden 16 6
André L.
Warten und gucken was die OPEC+ am Sonntag beschließt. Ich denke das die Quoten noch mal erhöht werden.
05.09.25 20:59 Uhr
Antworten Melden 11 8
Frank B.
Will auch bestellen(1400l) aber etwas GEDULD wird sich lohnen -fällt noch!? Aber stets SPANNEND die Entwicklung! Mitunter verliert Mann/Frau und manchmal GEWINNT man eben NICHT!?
05.09.25 20:16 Uhr
Antworten Melden 6 10

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 09.09.2025 08.09.2025 Differenz
Baden-Württemberg - - -
Bayern - - -
Berlin - - -
Brandenburg - - -
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Hamburg - - -
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Mecklenburg-Vorpommern - - -
Niedersachsen - - -
Nordrhein-Westfalen - - -
Rheinland-Pfalz - - -
Saarland - - -
Sachsen - - -
Sachsen-Anhalt - - -
Schleswig-Holstein - - -
Thüringen - - -
Ø 100l Preis bei 3.000l

Preisniveau in deutschen Großstädten

Prozentwerte = Differenz zum deutschen Durchschnittspreis (90,03 €/100l)

HeizOel24 Logo
Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 04.09.2025

(Daten für die 35. KW 2025 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 420,7 +2,4 +2,4
Heizöl/Diesel 115,9 +1,7 -6,8
Benzin 218,5 -3,8 -0,7
Cushing* 24,2 +1,6 -3,3
Raffinerie-
auslastung
94,3% -0,3% +1,0%
*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion:
 
+ USA verhängt Sanktionen gegen den Iran
+ mögliche US-Sanktionen gegen Russland in Aussicht gestellt
+ russischer Raffineriebetrieb um 17% eingebrochen
 
- API und DOE melden Aufbauten 
- OPEC will Produktion weiter anheben

Rohöl schwächelt vor OPEC+ – Heizölpreise drehen nach unten

Wochen-News für die 36. KW

Zum Monatsstart legten die Ölpreise kräftig zu – befeuert durch neue US-Sanktionen gegen iranische Ölexporte und geopolitische Spannungen. Doch mit Blick auf mögliche Förderausweitungen der OPEC+ kippte die Stimmung zur Wochenmitte. Die Börsenpreise gaben nach, und mit ihnen auch die Heizölpreise in Deutschland. In Österreich und in der Schweiz halten sich leichte Preiserhöhungen zum Wochenausklang.

Zum Monatsauftakt zeigten sich die Rohölpreise fester. Brent und WTI stiegen am Montag auf Einmonatshochs. Treiber waren neue US-Sanktionen gegen ein global agierendes Reederei-Netzwerk, das iranisches Öl unter irakischer Herkunft deklariert haben soll. Zur Wochenmitte verschob sich der Fokus zunehmend auf die OPEC+. Während lange von einer stabilen Förderpolitik ausgegangen wurde, kamen am Dienstag Gerüchte auf, dass die Gruppe über eine Rücknahme freiwilliger Produktionskürzungen diskutieren könnte. Das verunsicherte die Märkte. Brent verlor daraufhin an Boden, während Gasoil sich zunächst noch behaupten konnte. Zudem erhöht der US-Präsident den Druck auf Europa, russische Energieimporte vollständig zu beenden. Er forderte von den EU-Staaten sicherheitspolitische Zusagen im Ukraine-Konflikt. Die Märkte werten dies als Signal für mögliche neue Handelsbarrieren.

Auch die Heizölpreise in Deutschland zogen zum Wochenbeginn zunächst spürbar an und übersprangen bundesweit die 91 Cent pro Liter. Zur Wochenmitte drehte der Trend jedoch. Mit den nachgebenden Gasoil-Notierungen gaben auch die Inlandspreise wieder nach. Im Vergleich zu den Wochenhochs verbilligte sich Heizöl im Schnitt um gut einen Cent je Liter und gehen mit durchschnittlich 90 Cent je Liter ins Wochenende. 

Die Heizölpreise in Österreich konnten sich am Freitag noch nicht von ihrer Aufwärtsbewegung in der Woche erholen. Rund einen Cent je Liter verteuert sich Heizöl in dieser Woche. In der Schweiz zeigt sich ein ähnliches Bild. Nach den Aufschlägen innerhalb der Woche, gehen die Heizölpreise rund einen Rappen je Liter ins Wochenende. 

 

 

 

Wie setzt sich der Heizölpreis zusammen?

  • Vertriebs-, Lagerkosten, Händlermarge:
    Der kleinste Teil des Heizölpreises wird unmittelbar durch die Händlerschaft im Inland beeinflusst. Neben dem Kostenblock, der aus Lagerung, Lieferung, Vertrieb und Marketing entsteht ist hier auch die Gewinnmarge des Lieferanten enthalten. Bei kleineren Bestellmengen ist dieser Anteil höher und bei sehr großen Mengen tendiert der Anteil gegen Null.
  • Steuern und Abgaben:
    Einen gewichtigen Teil der Verbraucherpreise machen Steuern und Abgaben aus. Zur Mineralöl- bzw. Energiesteuer, die in Deutschland 6,135 Cent je Liter schwefelarmes Heizöl beträgt, kam seit dem 1.1.2021 die CO2-Abgabe von zunächst 7,9 Cent je Liter hinzu. Dies entsprach 25 Euro je Tonne CO2, wobei die Abgabe, die übrigens auch auf Benzin, Diesel und Erdgas erhoben wird, bis 2026 sukzessive auf 65 Euro steigt. Zusätzlich zu der Mineralöl- bzw. Energiesteuer und der CO2-Abgabe, spielt die Lkw-Maut eine wichtige Rolle als weiterer Kostenfaktor. Diese trägt ebenfalls zur Erhöhung der Verbraucherpreise bei. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer von 19%.
  • Produktpreis:
    Aus dem Rohöl entsteht in der Raffinerie Gasöl. Es zählt zur Gruppe der Mitteldestillate und gelangt als Heizöl in den Handel. Durch den hohen Steueranteil hat nur noch rund die Hälfte des Preises, den deutsche Endverbraucher für einen Liter Heizöl zahlen, ihren Ursprung im Ölpreis.
Fazit:

An den Steuern führt kein Weg vorbei und dem Händler bleibt kaum Spielraum für Rabatte.

Wer beim Heizölkauf sparen will, muss auf einen günstigen Produktpreis spekulieren. Dieser bildet sich Tag für Tag an der Börse.

Der Einfluss des Händlers liegt bei unter 10% in der Preisbildung.

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Hamburg über Berlin bis Stuttgart und München. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Deutschland. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter über 400 Heizöllieferanten aus Deutschland - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

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Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Deutschland

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken.

Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird. Ein Blick auf die Öl-Infrastruktur zeigt, wie das Öl zum Verbraucher gelangt.

Wichtigster europäischer Hafen für die Löschung der Öltanker ist Rotterdam. Von hier aus werden besonders die Gebiete am Rhein, bis hinauf nach Basel versorgt. Ostdeutschland erhält viel Öl per Pipeline aus Osteuropa. Bayern und der Süden haben Anschluss an Pipelines aus dem Mittelmeerraum.

U.a. an den Raffineriestandorten Ingolstadt, Karlsruhe, Leuna, Schwedt, Hamburg, Gelsenkirchen und Wesseling entstehen aus dem Rohöl die verschiedenen Produkte wie Benzin, Kerosin und natürlich Diesel und Heizöl. Unsere Dieselpreise finden Sie in einer separaten Auflistung.