Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Deutschland

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Die Heizölpreis Entwicklung

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Nachfrage

News und Ölmarkt

Ölpreisanstieg – Israel attackiert Iran
19.04.24 • 11:24 Uhr • Fabian Radant
Über Nacht stiegen die Heizölpreise um bis zu 1,05 Cent bzw. Rappen pro Liter an. Hintergrund ist der israelische Vergeltungsschlag für den iranischen Vergeltungsangriff am Wochenende. Aktuell scheint der Iran allerdings deeskalieren zu wollen, was wieder Entspannung in den Ölmarkt bringt. Die USA haben derweil die Sanktionen gegen den venezuelischen Ölsektor wieder eingeführt und nach einer fünfundvierzigtägigen Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

86,53 $
pro Barrel
-0,43 %
leicht fallend
775,25 $
pro Tonne
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seitwärts
Euro/Dollar
1,0667 $
 
+0,23 %
leicht steigend
82,26 $
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zum Vortag
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Prognose
-1,55 %
zu morgen
Börsenwerte vom 19.04.2024, 15:13

Heizölpreise FAQ's

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Dennis M.
Irgendwie habe ich das Gefühl das hier mache keine Freunde haben mit den sie sich unterhalten können solche sinnlosen Diskussionen dafür wurde die Seite bestimmt nicht hergerichtete bleibt doch einfach mal auf dem Teppich
vor 13 Minuten
Antworten Melden 2 1
Ralf B.
Ja,Ja, diese ganzen Insider, lach mich schlapp
um 13:27 Uhr
Antworten Melden 11 4
Gebrüder B.würde warten
Einfach nur alle bitte abwarten, der preis geht noch etwas runter, insider sagen das er zwischen 85-90 cent/l liegen
um 13:23 Uhr
Antworten Melden 9 9
1 weitere Antworten anzeigen
Helmut H.
Hab im November noch einen neuen Niedertemperaturkessel (Buderus) bekommen 😀 5000€ komplett inkl Einbau und Inbetriebnahme. Ölbrennwert war mir zu teuer.
um 13:09 Uhr
Antworten Melden 7 6
Torsten W.
Meine neue Öl Brennwertheizung ist heute in Betrieb gegangen
18.04.24 21:13 Uhr
Antworten Melden 67 15
8 weitere Antworten anzeigen
Roland G.
Habeck,Nein wegen Ihnen rvüste ich meine Heizung nicht um da bleibe ich mir lieber treu und wenn Heizöl 2€ kostet,mit dieser Politik spiele ich nicht mit ist immernoch ein freies Land und werde mir nicht von solchen Menschen sagen lassen/müssen was ich zu tun habe
18.04.24 16:58 Uhr
Antworten Melden 152 15
4 weitere Antworten anzeigen
Dustin K.
Mir ist der Preis ziemlich egal,tanke immer für 1000€ wenn der Tank leer wird. Grüße aus NRW
18.04.24 16:22 Uhr
Antworten Melden 15 36
Carsten B.
Habe jetzt 3000 Liter bestellt. Aber nicht über die App, sondern über die Homepage. Macht ca. 3 € brutto pro 100 Liter weniger.
18.04.24 16:13 Uhr
Antworten Melden 16 10
1 weitere Antworten anzeigen
Roman G.
So 2.000 Liter gekauft, wer jetzt noch warten will, viel Spaß.
18.04.24 15:58 Uhr
Antworten Melden 10 16
Ralf W.würde kaufen
auf jeden Fall kaufen was geht!
18.04.24 15:47 Uhr
Antworten Melden 4 8

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 19.04.2024 18.04.2024 Differenz
Baden-Württemberg - - -
Bayern - - -
Berlin - - -
Brandenburg - - -
Bremen - - -
Hamburg - - -
Hessen - - -
Mecklenburg-Vorpommern - - -
Niedersachsen - - -
Nordrhein-Westfalen - - -
Rheinland-Pfalz - - -
Saarland - - -
Sachsen - - -
Sachsen-Anhalt - - -
Schleswig-Holstein - - -
Thüringen - - -
Ø 100l Preis bei 3.000l

Preisniveau in deutschen Großstädten

Prozentwerte = Differenz zum deutschen Durchschnittspreis (100,45 €/100l)

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Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 12.04.2024

(Daten für die 13. KW 2024 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 460,0 +2,7 -6,0
Heizöl/Diesel 115,0 -2,8 +2,9
Benzin 227,4 -1,2 +3,8
Cushing* 33,0 +0,1 +0,2
Raffinerie-
auslastung
88,% -0,2 -2,9

*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion: erfolgreiche ukrainische Drohnenangriffe auf russische Raffinerien |  Iranischer Angriff auf Israel verursacht geringe Schäden | OPEC+ verlängert Zusatzkürzungen für Q2 2024 | Fed senkt Zinsen möglicherweise weniger und später als erwartet

Nahostkonflikt sorgt für Volatilität am Ölmarkt

Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran sorgte diese Woche für massive Ölpreisschwankungen. Die Hoffnung des Ölmarktes ist, dass sich beide Parteien mit den jeweils durchgeführten Angriffen zufriedengeben und ein Krieg vermieden wird. Preissenkend wirken dagegen die die Wirtschafsdaten aus den USA und China. Hier geht der Ölmarkt aktuell von einer über das Jahr rückläufigen Nachfrage aus. Venezuela hat es sich derweil mit den USA verscherzt und die versprochenen Reformen für eine freie demokratische Wahl nicht umgesetzt. Die USA mussten deshalb die ausgesetzten Sanktionen gegen den venezuelischen Ölsektor wieder einführen.

Der Iran attackierte am vergangenen Wochenende Israel als Vergeltung für den angeblichen israelischen Angriff auf seine syrische Botschaft. Der Ölmarkt befürchtete eine direkte Konfrontation zwischen den beiden Ländern und die Preise zogen stark an. Da eine Reaktion Israels über mehrere Tage ausblieb, entspannte sich die Situation, bis Israel mit einem Vergeltungsschlag, in der Nacht von Donnerstag zu Freitag, reagierte und die Ölpreise nach oben trieb. Das unmittelbar deeskalierende Verhalten des Irans sorgt allerdings wieder für Preisrückgänge. Die Hoffnung des Ölmarktes ist nun, dass es sich rein um Gesichtswahrende Angriffe durch die beiden Parteien handelt und ein Krieg ausbleiben wird.

Trotz Chinas wachsendem Bruttoinlandsprodukt (BIP) und der auf Wochensicht gesunkenen Destillat- und Benzinbestände der USA, befürchtet der Ölmarkt einen Nachfragerückgang. In China strauchelt die einen signifikanten Teil des BIP ausmachende Baubranche weiterhin stark und in den USA stiegen die Rohölbestände und fiel die Raffinerieauslastung, obwohl die Sommerfahrsaison bevorsteht.

Die USA haben die ausgesetzten Ölsanktionen gegen den venezuelischen Ölsektor wieder eingeführt. Nach einer Übergangsfrist von fünfundvierzig Tagen steht das venezuelische Öl dem Weltmarkt auf legalem Wege nicht mehr zur Verfügung. Hintergrund sind die durch Venezuela nicht eingehaltenen Absprachen über freie demokratische Wahlen.

Wie setzt sich der Heizölpreis zusammen?

  • Vertriebs-, Lagerkosten, Händlermarge:
    Der kleinste Teil des Heizölpreises wird unmittelbar durch die Händlerschaft im Inland beeinflusst. Neben dem Kostenblock, der aus Lagerung, Lieferung, Vertrieb und Marketing entsteht ist hier auch die Gewinnmarge des Lieferanten enthalten. Bei kleineren Bestellmengen ist dieser Anteil höher und bei sehr großen Mengen tendiert der Anteil gegen Null.
  • Steuern und Abgaben:
    Einen gewichtigen Teil der Verbraucherpreise machen Steuern und Abgaben aus. Zur Mineralöl- bzw. Energiesteuer, die in Deutschland 6,135 Cent je Liter schwefelarmes Heizöl beträgt, kam seit dem 1.1.2021 die CO2-Abgabe von zunächst 7,9 Cent je Liter hinzu. Dies entsprach 25 Euro je Tonne CO2, wobei die Abgabe, die übrigens auch auf Benzin, Diesel und Erdgas erhoben wird, bis 2026 sukzessive auf 65 Euro steigt. Zusätzlich zu der Mineralöl- bzw. Energiesteuer und der CO2-Abgabe, spielt die Lkw-Maut eine wichtige Rolle als weiterer Kostenfaktor. Diese trägt ebenfalls zur Erhöhung der Verbraucherpreise bei. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer von 19%.
  • Produktpreis:
    Aus dem Rohöl entsteht in der Raffinerie Gasöl. Es zählt zur Gruppe der Mitteldestillate und gelangt als Heizöl in den Handel. Durch den hohen Steueranteil hat nur noch rund die Hälfte des Preises, den deutsche Endverbraucher für einen Liter Heizöl zahlen, ihren Ursprung im Ölpreis.
Fazit:

An den Steuern führt kein Weg vorbei und dem Händler bleibt kaum Spielraum für Rabatte.

Wer beim Heizölkauf sparen will, muss auf einen günstigen Produktpreis spekulieren. Dieser bildet sich Tag für Tag an der Börse.

Der Einfluss des Händlers liegt bei unter 10% in der Preisbildung.

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Hamburg über Berlin bis Stuttgart und München. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Deutschland. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter über 400 Heizöllieferanten aus Deutschland - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Deutschland

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken.

Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird. Ein Blick auf die Öl-Infrastruktur zeigt, wie das Öl zum Verbraucher gelangt.

Wichtigster europäischer Hafen für die Löschung der Öltanker ist Rotterdam. Von hier aus werden besonders die Gebiete am Rhein, bis hinauf nach Basel versorgt. Ostdeutschland erhält viel Öl per Pipeline aus Osteuropa. Bayern und der Süden haben Anschluss an Pipelines aus dem Mittelmeerraum.

U.a. an den Raffineriestandorten Ingolstadt, Karlsruhe, Leuna, Schwedt, Hamburg, Gelsenkirchen und Wesseling entstehen aus dem Rohöl die verschiedenen Produkte wie Benzin, Kerosin und natürlich Diesel und Heizöl. Unsere Dieselpreise finden Sie in einer separaten Auflistung.

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